Überschuldung der Gemeinschaftskonten

Aus Tauschwiki

Die Überschuldung der Gemeinschaftskonten ist ein verbreitetes Phänomen bei Tauschringen, das sehr kontrovers diskutiert wird.

Ausgeglichene Gemeinschaftskonten

Ein ausgeglichener Kontostand auf dem Verwaltungskonto gehört für Michael Linton, der 1983 das erste LETS entwickelt hat, für Birgit Kargl, die 2009 die deutsche Clearingstelle VeSTa gegründet hat und für viele andere Tauschringbetreiber zu den wesentlichen Voraussetzungen für den nachhaltigen Erfolg eines Tauschrings.

Konto überziehen

Dennoch überziehen viele Tauschringe ihre Verwaltungs- und andere Gemeinschaftskonten:

  • Sie geben für Büroarbeit in der Zentrale oder für Veranstaltungen mehr Verrechnungseinheiten (VE) aus, als sie durch Mitgliedsbeiträge einnehmen.
  • Sie kassieren monatliche Mitgliederbeiträge von "Karteileichen", selbst wenn deren Konto durch die Abbuchungen in Minus rutscht und absehbar ist, dass sie für dieses Minus keine Verantwortung übernehmen werden.
  • Sie gestatten Austritte von Mitgliedern, deren Konto im Minus ist.
  • uvm.

Obwohl das Überziehen von Gemeinschaftskonten sehr verbreitet ist, scheint kaum ein Tauschring dieses Vorgehen in seinen Tauschregeln zu berücksichtigen.

Ein Gemeinschaftskonto

Weil viele Tauschringe nur ein einziges Gemeinschaftskonto führen, ist in der Diskussionen oft von einer "Überschuldung des Verwaltungskontos" die Rede. Über dieses eine Konto werden alle Buchungen der Gemeinschaft abgewickelt, insbesondere die Mitgliedsbeiträge. Manchmal wird dieses Konto auch als "Systemkonto" oder "Tauschringkonto" bezeichnet.

Mehrere Gemeinschaftskonten

Um einen besseren Überblick zu behalten, führen manche Tauschringe zusätzliche Gemeinschaftskonten. Restschulden von austretenden Mitgliedern werden etwa auf einem "Austrittskonto" verbucht. Außentausch wird intern über ein "Außenkonto" verrechnet. Spenden für bedürftige Mitglieder werden auf einem "Sozialkonto" gesammelt. Für einzelne Veranstaltungen oder Projekte werden Projektkonten angelegt, usw.

In diesem Fall lässt sich ein Verwaltungskonto einfach schön rechnen. Man muss die Schulden nur auf anderen Gemeinschaftskonten sammeln oder vom Verwaltungskonto auf andere Gemeinschaftskonten umbuchen. Da dieses Vorgehen das eigentliche Problem nicht lösen würde, ist im Folgenden von "Überschuldung der Gemeinschaftskonten" die Rede.

Wichtiger als der Kontostand des Verwaltungskontos ist also die Gesamtsumme aller Gemeinschaftskonten.

Das Problem

Ob Schulden auf den Gemeinschaftskonten ein Problem sind, richtet sich nach dem Selbstverständnis des Tauschrings und den Erwartungen der Mitglieder.

Verletzung des Tauschprinzips

Probleme haben Tauschringe und Tauschringmitglieder, die das Tauschprinzip ernst nehmen. Sie erwarten, dass sich Konsum und Arbeit in der Waage halten. Wer konsumiert, ist moralisch verpflichtet, gleichwertige Waren oder Dienstleistungen einzutauschen. Wer arbeitet, hat das moralische Recht, von anderen Mitgliedern gleichwertige Waren oder Dienstleistungen einzufordern.

Schulden auf den Gemeinschaftskonten sind ein Symptom, dass Konsum und Arbeit aus der Balance geraten. Der Tauschring ist "überschuldet", wenn sich das Gleichgewicht nicht mehr von allein einstellt. Das Tauschprinzip ist verletzt. Es lässt sich nur mit größerem Aufwand aller Beteiligten wiederherstellen.

Kein Tausch, kein Problem

Keine Probleme haben Tauschringe und Tauschringmitglieder, die Buchführung, Tauschregeln und Tauschprinzip locker nehmen. Bei ihnen stehen Nachbarschaftshilfe und persönliche Kontakte im Vordergrund. Den Mitglieder sind Schulden und Guthaben eher gleichgültig.

Keine Probleme haben "Tauschringe", die sich bewusst vom Tauschprinzip verabschiedet haben. Sie experimentieren mit alternativen Geldtheorien und Umverteilungsmodellen. Bei ihnen stehen politische Ideen im Vordergrund, wie etwa Regiogeld, Freigeldlehre nach Silvio Gesell oder Grundeinkommen.

Widersprüchliche Erwartungen

Das größte Problem haben Tauschringe, bei denen die Mitglieder widersprüchliche Erwartungen haben. Die einen sehen es locker, die anderen wollen ihre Ideologie verbreiten, die dritten wollen nur tauschen.

Wenn zum Beispiel ein Tauschring mit 100 Mitgliedern 20000 Verrechnungseinheiten Schulden auf den Gemeinschaftskonten hat, müsste jedes Mitglied 200 VE der Schulden übernehmen, um die Gemeinschaftskonten auszugleichen.

Ob der Tauschring ein Problem mit Überschuldung hat, zeigt sich an der Reaktion der Mitglieder auf so eine Umlage. Im besten Fall sind sich alle Mitglieder einig. Wahrscheinlicher ist aber, dass sich ein Teil der Mitglieder gegen die Umlage sträubt. Sie sind nicht bereit ihren Anteil an den Schulden zu übernehmen.

An diesem Punkt setzen Schuldzuweisungen ein. Wer trägt die Verantwortung für die Schulden? Wer hat Schuld? Wie groß das Problem des Tauschrings ist, zeigt sich im weiteren Vorgehen. Wer soll die Fehler der Anderen korrigieren? Wer darf sich seinen Schulden und seiner moralischen Schuld ungestraft entziehen? Wer muss auf erworbene Ansprüche verzichten?

Ursachen

Es gibt mehrere Ursachen, warum sich Schulden auf Gemeinschaftskonten anhäufen und warum sie so unterschiedlich bewertet werden.

Fehlerhafte Buchführung

Ein Tauschring wird erst durch Buchführung zum Tauschring. Kontostände spiegeln die persönliche Leistungsbilanz. Wer im Minus ist, schuldet den anderen Mitglieder noch etwas Arbeit. Wer im Plus ist, hat bei den anderen Mitgliedern etwas gut. Dennoch mangelt es einigen Tauschringen an einer sauberen Buchführung:

  • Manche Tauschringe, die ohne Software und nur auf Papierbasis arbeiten, scheuen den Aufwand, alle Tauschbelege und Tauschhefte zentral auszuwerten.
  • Manche Tauschringe arbeiten unsorgfältig. Tauschbelege gehen verloren, die Software arbeitet unzuverlässig, Transatkionen werden von der zentralen Buchführung fehlerhaft oder gar nicht erfasst. Kontostände werden falsch berechnet und Fehlbeträge übersehen.
  • Manche Tauschringe löschen vorsätzlich alte Transaktionsdaten oder vernichten alte Tauschbelege nach einer gewissen Zeit, aus Sorge um den Datenschutz..
  • Manche Tauschringe erlauben bewusst Ausnahmen vom Tauschprinzip, indem sie etwa auch Transaktionen mit Nichtmitgliedern in Tauschhefte eintragen lassen.

Die folgenden Punkte setzen voraus, dass der Tauschring eine zuverlässige, zentrale, doppelte Buchführung hat.

Umverteilung

Schulden haben immer zwei Seiten, Gläubiger und Schuldner. Wenn das Systemkonto im Minus ist, ist die ganze Gemeinschaft Schuldner. Aber wer sind eigentlich die Leidtragenden? Wer sind die Gläubiger, die auf den unbezahlten Schulden sitzen bleiben? Wer wird geschädigt, wenn ein Tauschring die Schulden auf dem Systemkonto ignoriert? Die engagierten Mitglieder.

  • Es zahlen die Mitglieder mit Guthaben auf ihrem Konto. Sie sind in Vorleistung getreten und vertrauen darauf, dass sie von den anderen Mitgliedern entsprechende Gegenleistungen erhalten. Wenn die "schlauen Mitglieder ... rechtzeitig das sinkende Schiff ‚Tauschring’ verlassen"[1], bleiben immer weniger potentielle Tauschpartner übrig, bei denen sie ihr Guthaben ausgeben könnten. Im Tausch für ihre Leistung erhalten sie - nichts.
  • Es zahlen die neuen Mitglieder, die sich vertrauenselig auf den Tauschring einlassen. Wie bei einem Schneeballsystem nutzen die schlauen alten Mitglieder die Unwissenheit und Naivität der neuen Mitglieder aus. "Den letzten beißen die Hunde."[2]
  • Es zahlen die Mitglieder, die für ihre Mitgliedsbeiträge einen minderwertigen Service erhalten haben. Sie mussten jahrelang ineffektiv bis fahrlässig arbeitende Orga-Mitarbeiter bezahlen, ohne einen entsprechenden Gegenwert zu erhalten.
  • Es zahlen die Sanierer. Vielleicht finden sich selbstausbeuterische Freiwillige, die effektive Strukturen aufbauen und austrittswillige Mitglieder zum Engagement anregen. Da die Gemeinschaftskassen leer sind, können sie nicht entlohnt werden. Die Sanierer holen die liegengebliebene Arbeit nach und korrigieren alte Fehler, ohne Entlohnung.

Schulden auf den Gemeinschaftskonten sind also Folge einer Umverteilung im Tauschring, die dem Tauschprinzip widerspricht.

Fremdverpflichtung

Michael Linton betont in seinem LETS-Modell, dass durch negative Kontostände "Geld geschöpft" wird. Dieses Geld wird durch das Vertrauen in persönliche Leistungsversprechen der Mitglieder gegenüber der Gemeinschaft gedeckt. Wenn ein Mitglied 5 Stunden ins Minus geht, verspricht es den anderen Mitgliedern des Tauschrings, den Tauschring erst wieder zu verlassen, wenn es die 5 Stunden auch geleistet hat.

Nach Michael Linton ist Freiwilligkeit (engl. consent) eine wesentliche Vertrauensgrundlage für einen Tauschring. Deswegen kann nur jedes Mitglied seine eigenen Leistungsversprechen geben -- aber es dürfen ihm nicht von anderen Mitgliedern welche aufgezwungen werden. Wenn das Systemkonto ins Minus geht, etwa durch Selbstentlohnung der Orga, wird ebenfalls Geld geschöpft. Aber die Leistungsversprechen werden im Namen Dritter eingegangen, ohne deren Zustimmung.

Außerdem brechen Mitglieder, die mit einem Minuskonto den Tauschring verlassen ihre Versprechen. Sie entziehen sich der Verantwortung. Da VEs nur innerhalb des geschlossenen Systems Tauschring existieren, muss bei einem solchen Austritt das Systemkonto dieses Minus ausgleichen. So werden die Schulden sozialisiert. Das heißt, der ganze Tauschring muss jetzt für die Verpflichtungen gerade stehen, die das ausgetretene Mitglied eingegangen ist.

Da sich Mitglieder für die Gemeinschaftsschulden nicht verantwortlich fühlen (sie wurden ihnen ja gegen ihren Willen aufgezwungen), geht das Bewusstsein für die Bedeutung der Verrechnungseinheiten als Einheiten zur Verrechnung von Leistungen verloren. Sie verlieren ihre Bedeutung. Damit sinkt langfristig auch die Bereitschaft für VE selbst Leistungen zu erbringen, weil sie ja nur noch beliebige Zahlen sind.

Ungeeignete Tauschregeln

Überschuldung ist oft die Folge vom Fehlverhalten einzelner Mitglieder. Aber sie kann auch Folge eines strukturellen Problems sein.

Jeder Tauschring legt in Satzung und Tauschregeln fest, wie VE "gemacht" oder "geschöpft" werden und wie dieses Geld "gedeckt" wird. Leider machen sich die wenigsten Tauschringe bei ihrer Gründung Gedanken, wie ihre Tauschwährung genau funktionieren soll und wie sie langfristig eine Währungsstabilität erhalten wollen. Ihr System ist widersprüchlich oder unvollständig oder mit den erklärten Zielen des Tauschrings prinzipiell nicht vereinbar.

Wenn das System wegen Design-Fehlern nicht nachhaltig funktionieren kann, ist es selbst mit den bestwilligsten Mitgliedern zum Scheitern verurteilt. Die Überschuldung des Verwaltungskontos ist dann nur ein Symptom.

Auch ein gut entworfener Tauschring muss erst einmal von seiner Orga und seinen Mitgliedern verstanden werden. Wenn die Tauschregeln zu kompliziert sind oder missverständlich formuliert wurden, werden sie nicht gelesen und nicht beachtet.

Fehlende Kontrolle

Außerdem muss die Einhaltung der Tauschregeln kontrolliert und durchgesetzt werden. Das setzt eigenverantwortliche Mitglieder und eine kompetente und engagierte Verrechnungsstelle voraus.

Werden die Tauschregeln nicht durchgesetzt, zahlt die Gemeinschaft die Zeche. Sichtbar wird das zuerst auf dem Verwaltungskonto.

Verwechslung mit Geldexperiment

Die bisherigen Überlegungen gehen davon aus, dass ein "Tauschring" tatsächlich ein Tauschring ist und sein will. Bei einem Tauschring geht es im Kern um die bargeldlose Verrechnung von Waren und Dienstleistungen, die Verrechnungseinheiten sind nur ein Hilfsmittel.

Bei manchen "Tauschringen" kehren sich die Verhältnisse um. Ihnen geht es mehr um das "Geld" an sich als um Waren und Dienstleistungen. Für sie ist es wichtiger, dass Mitglieder "ihre Talente ... erhalten" oder "mehr Talente zum Ausgeben" haben.[1] Wenn es nur darum geht, möglichst viel "Geld" auf seinem persönlichen Konto zu haben, ist die Überschuldung des Verwaltungskontos kein Problem, sondern gewünschte Geldschöpfung!

So zahlt etwa der Tauschring Westerwald seinen Mitgliedern jeden Monat 500 Talente "Bürgergeld" aus.[3] Aber handelt es sich bei solchen Geldexperimenten überhaupt noch um Tauschringe?

Schuldenschnitt?

Warum streicht man das Minus nicht einfach? Diese Frage wird in Diskussionen der Schuldenfrage häufiger gestellt. Die Gründe ergeben sich aus dem Tauschprinzip.

Weil eine Streichung rechnerisch nicht möglich ist. Nach den Regeln der doppelten Buchführung erfordert jede Buchung eine Gegenbuchung. Die Summe aller Gemeinschafts- und Mitgliederkonten muss Null ergeben. Man kann die Gemeinschaftskonten also nur auf Null setzen, indem die Mitgliederkonten entsprechend verändert werden.

Weil eine Streichung dem Tauschprinzip widerspricht. Jeder Tausch hat zwei Seiten. Auch der Vorgang Schulden zu "streichen" hat zwei Seiten. Für den Schuldner bedeutet es Schuldenerleichterung, für den Gläubiger Forderungsverzicht. Wenn das Gemeinschaftsschulden gestrichen werden sollen, müssen also manche Mitglieder auf einen Teil ihrer Forderungen an andere Mitglieder verzichten. Das Minus auf den Gemeinschaftskonten kann nur durch Plus von Mitgliederkonten ausgeglichen werden.

Weil Kontostände eine Bedeutung haben. Kontostände sind keine beliebigen Zahlen, die man einfach "streichen" kann, sondern sie stehen für erbrachte Leistungen und offene Forderungen. Wer das Minus einfach nur "streichen" möchte, will konsumierende Mitglieder aus ihren Verpflichtungen entlassen ohne die Rechte der arbeitenden Mitglieder zu berücksichtigen.

Handlungsalternativen

Es gibt mehrere Möglichkeiten, mit Überschuldung umzugehen.

Weitermachen

Viele Tauschringe leben schon seit Jahren mit überschuldeten Gemeinschaftskonten. Solange genug Mitglieder bereit sind weiterzumachen, geht es weiter.

Umstellen auf Schenkökonomie

Ein Tauschring der Buchführung sehr locker nimmt, könnte überlegen, sie ganz abzuschaffen. Er hört dann zwar auf, ein Tauschring zu sein. Aber er wird dafür etwas anderes. Eine kleine lokale Gemeinschaft, die Nachbarschaftshilfe nach den Prinzipien der Schenkökonomie ermöglicht.

Selbstverständnis der Realität anpassen

Vor allem gesellschaftspolitisch motivierte Initiativen sollten ihr Selbstverständnis überprüfen. Sind sie wirklich "Tauschringe"? Wollen sie sich wirklich an das Tauschprinzip halten? Oder sind sie nicht vielmehr Wirtschafts- und Geldexperiment, die viel größere Ziele verfolgen, als "nur" zu tauschen?

Schuldenentwicklung steuern

Handlungsalternativen

Für die weitere Entwicklung von Schulden gibt es mehrere Szenarien. Das eine Extrem ist, weiterzumachen wie bisher (E). Das andere Extrem ist eine sofortige Umlage aller Schulden auf die Mitglieder (A). Ein Tauschring kann sich auch für einen langfristigen Schuldenabbau (B) , das Einfrieren der Schulden (C) oder eine kontrollierte Neuverschuldung (D) entscheiden.

Harter Schnitt

Wenn sonst nichts mehr geht, kann ein Tauschring alle Konten auf Null setzen ("Währungsreform"). Oder er löst sich auf und gründet sich neu.

Vorbeugung

Die einfachste Vorbeugung praktizieren der Rostocker Tauschring Wi daun wat und der Tauschring Prenzlauer Berg. Sie legen die gesamten Verwaltungs- und Systemkonten regelmäßig auf alle Mitglieder um.

Regine Deschle begründet das Vorgehen so: "Da das Sammelkonto den Gegenwert zu einem, vielmehr zu vielen Plus- Kontoständen widerspiegelt, haben die TN im Durchschnitt viel mehr Plus als Minus auf ihren Konten. Damit erlahmte das Interesse und das Tauschen könnte einschlafen. Bei vielen von uns ist ein Minus-Saldo ein stärkeres Treibmittel zum Tauschen als ein Plus-Saldo. Schließlich würden die TN-Konten alle in die Nähe des oberen Limits wandern und der Gegenwert wäre auf dem Sammelkonto – dann wäre der Tauschring tot."[4]

Siehe auch

Einzelbelege

  1. 1,0 1,1 Birgit Kargl: Überschuldung oder wenn das Verwaltungskonto zu stark ins Minus rutscht. in: Tauschmagazin Nr. 22, April 2010 (Online)
  2. Dagmar Capell: Die Talente-Druck-Maschine in: Tauschmagazin Nr. 6 Juli 2003, Seite 9f. (Online)
  3. "Wenn Sie sich jetzt fragen, wo dieses Geld denn herkommt, dann stellen Sie bitte auch gleich die Frage, woher denn die Milliarden kommen, die derzeit an die notleidenden Konzerne und Banken ausgeschüttet werden." Quelle: Homepage des Tauschring Westerwald
  4. Regine Deschle: Tauschkonten – Anreiz oder Bremse beim Tauschen? in: Reader zum Bundestreffen der Tauschsysteme 2000